Zwischenstopp auf dem Gipfelparkplatz der „Clenzer Schweiz“. Foto: C. Heinrich
„Pfingsten fährt man in Bimbach…“, heißt es traditionell bei vielen Radtourenfahrern. Für alle, die ihr freies Wochenende nicht ganz so strapaziös zubringen möchten (oder die beim Rhönmarathon keinen Startplatz mehr ergattern konnten) bietet das Post SV Radsportteam am kommenden Sonntag (24.5.) eine mindestens ebenso schöne Alternative. Gemeint ist die Rennradtour „Durch die Clenzer Schweiz“, mit der das Radsportteam des Post SV Uelzen seine diesjährige Reihe geführter Radtourenfahrten fortsetzt. Zugegeben, die gemeinsame Ausfahrt ist nur mit rund 70 km Länge und deutlich weniger Höhenmetern gesegnet, als die süddeutsche „Konkurrenz“. Das Erlebnis und der Fahrspaß auf den wenig befahrenen Straßen durch den traumhaften Naturpark Elbufer-Drawehn stehen dem großen Vorbild jedoch in nichts nach.
Dank bester (und streiksicherer) metronom-Zuganbindung ist die Anreise nach Uelzen sogar – ganz ohne Pfingststau – per Bahn möglich.
Los geht’s um 10.15 Uhr an der FELTA-Tankstelle in der Celler Straße, wo die Tour nach knapp dreistündiger Fahrzeit auch enden wird. Gäste sind wie immer herzlich willkommen (Helmpflicht). Für Streckenverpflegung sorgt bitte jede/r selbst, dafür entfällt das Startgeld. Wer am Sonntag verhindert ist, hat noch bis Ende Oktober Gelegenheit, die Fahrt „Durch die Clenzer Schweiz“ in Eigenregie anzutreten. Ausführliche Streckenpläne gibt es an der Tankstelle.
Die Fahrt durch die Clenzer Schweiz zählt zu einer Reihe von geführten Radtourenfahrten, die der Post SV alljährlich organisiert. Weitere Termine sind am 28. Juni („Hundertwassertour“), 19. Juli („Zucker und Salz-Tour“), 30. August („Ellerndorfer Heide-Tour“), und 4. Oktober („Zur alten Grenze“). Teilnehmer werden gebeten, bei der Tour auf schwächere Fahrer/innen Rücksicht zu nehmen und ggf. auch einmal zu warten. Wir fahren so flott, wie es die Gruppe zulässt. Rennen werden woanders gefahren. Bitte nicht direkt auf der Tankstelle parken.
Einen Bericht und weitere Fotos zu der Vorjahrestour findet man auf Helmuts Fahrradseiten
